[FAQ] Häufig gestellte Fragen beim Review Prozess.
Immer wieder erreichen uns Fragen, die wir hier gerne mal öffentlich beantworten möchten, da sie uns oft in ähnlicher Form öfters erreichen. Wir hoffen euch damit im Vorfeld schon mal eine kleine Unterstützung und Hilfe zu geben.
Es wird vorerst zwei Kategorien geben. Einmal nur Bayern betreffend und dann noch Antworten auf Fragen, die einheitlich gelten.
FAQ
Ein Klick auf die Frage öffnet die dazugehörige Antwort.
Groundspeak Reviewer FAQ (einheitlich)
Geocaches auf Spielplätzen
Stand 04.11.14
Immer werden Geocaches auf Spielplätzen ausgelegt. Gleich vorweg, dies ist laut Richtlinien auch nicht verboten.
Folgende Reviewer Note wird euch deswegen erreichen:
Der Cache bzw. eine oder mehrere Stationen des Caches liegen anscheinend auf einem Spielplatz. Laut Richtlinien spricht nichts dagegen und ich werde den Cache deswegen auch nicht aufhalten.
Trotzdem möchte ich dich bitten, darüber nachzudenken, ob das wirklich ein guter Ort für einen Cache ist. Stelle dir dabei z.B. einen einzelnen männlichen Cachesucher vor, der im Gebüsch herum stochert und wie das auf dort anwesende Kinder mit ihren Eltern wirken mag. Spielplätze sind im allgemeinen dazu da, dass Kinder dort ungestört und ungefährdet spielen können.
Prüfe bitte auch, ob Erwachsene (Begleitpersonen ausgenommen) überhaupt auf den Spielplatz dürfen bzw. eine Sondernutzung wie Geocaching erlaubt ist. Beachte dazu bitte die Beschilderung vor Ort sowie die entsprechenden Satzungen der zuständigen Kommune.
Auf unserer Internet-Seite haben wir die Spielplatz-Problematik ausführlich beschrieben: http://www.gc-reviewer.de/s/spielplatz
Erklärung
Alle örtlichen Gesetze und Regelungen gelten. Wenn also ein Spielplatz nicht für Erwachsene freigegeben sind, dann ist dies ein eindeutiges no Go.
Was aber hier wirklich gefragt ist, ist euer gesunder Menschenverstand. Die Cacheidee mag für Eltern mit Kindern gar nicht so verkehrt sein, aber bedenkt bitte, dass dies nur eine geringe Gruppe von Geocachern sind. Seid euch bewusst, dass sich viele Geocacher einfach nicht an eure Empfehlungen halten werden und ihr mit solchen Caches unserem Hobby auch einen Bärendienst erweisen könntet.
Was bedeutet das Wegegebot in NSG, Biotopen und Nationalparks.
Stand 04.11.14
Der Cache bzw. Stationen des Caches befinden sich in einem Naturschutzgebiet. Eine Übersicht über Naturschutzgebiete findest Du hier: http://www.geodienste.bfn.de/schutzgebiete/
Außerdem gilt dies auch für Nationalparks und Biotope.
Somit bekommst du von uns folgende Reviewer Note
Caches in Naturschutzgebieten unterliegen besonderen Bedingungen.
Sie müssen direkt an offiziellen Wegen (unmarkierte Trampelpfade, Holzrückewege usw. sind keine offiziellen Wege) liegen.
Als Daumenregel gilt, dass Du direkt am Weg bist, wenn Du mit einem Bein auf dem Weg bleibend den Cache erreichst.
Auch das Klettern an Bäumen, Fels, etc. ist natürlich untersagt.
Bitte nimm das ernst und verlege die Caches, die diese Bedingungen nicht erfüllen.
Geocaches in Naturschutzgebieten stehen unter strenger Beobachtung der Naturschutzbehörden. Caches die sich nicht an die Vorschriften des jeweiligen Naturschutzgebietes halten können für den Cacheowner empfindliche Strafen nach sich ziehen.
Hinweis für deine Cachebeschreibung
Bitte nimm noch einen Hinweis in das Cachelisting mit auf, daß es sich um ein Naturschutzgebiet handelt und die offiziellen Wege zu keiner Zeit verlassen werden müssen.
Ich möchte einen aktiven Cache adoptieren - Owner inaktiv
Es werden keine Adoptionen durch Groundspeak vorgenommen. Adoptionen können aber weiterhin direkt über das bekannte Formular von jedem Owner selbst durchgeführt werden.
Hintergrund dieser Entscheidung:
Groundspeak stellt mit geocaching.com eine Plattform zum Veröffentlichen der Cachelistings zur Verfügung und ist somit nicht der Eigentümer der dort gelisteten physischen Caches und seiner Wegpunkte. Die Konsequenz hieraus ist, daß Groundspeak nicht über das Eigentum Dritter verfügen und / oder Entscheidungen diesbezüglich treffen kann. Hierzu gehört auch die “Zwangsadoption” bei Inaktivität des derzeitigen Owners.
Zusammenfassend heißt dies:
- Alle Adoptionen müssen über www.geocaching.com/adopt vorgenommen werden.
- Caches von inaktiven Ownern können nicht mehr adoptiert werden. Sind die Caches inaktiv (Needs Maintenance, Temporarily Disabled), erfolgt nach erfolgloser Fristsetzung an den Owner zwangsläufig die Archivierung.
- Jeder Owner kann Groundspeak nach wie vor bitten, seinen Cache auf einen anderen Owner zu übertragen. Hierbei ist die Kontaktaufname mit Groundspeak über das eigene Geocaching-Profil notwendig, damit für Groundspeak ersichtlich ist, daß der Adoptionswunsch wirklich vom derzeitigen Owner kommt.
- Caches von verstorbenen Usern gehen in das Eigentum der Hinterbliebenen über. Diese müssen einer Adoption zustimmen; ggf. erfolgt hier die Archivierung.
- Archivierte Caches werden nicht zum Zwecke der Adoption unarchiviert.
Wie kann ich einen “grandfathered” Cache (Virtual, Webcam etc.) adoptieren?
Bestandsgeschützte Caches (Virtuals, Webcams) können nicht adoptiert werden.
Kann ich einen archivierten Cache adoptieren?
Nein.
Ein Cache wurde häufig vom Owner oder einem Reviewer archiviert, weil z.B. Teile davon nicht mehr existieren oder der Owner nicht mehr aktiv ist, um seinen Cache zu warten. Stattdessen kannst Du aber den archivierten Cache wieder aufbauen und neu anmelden.
Wie kann ich die Koordinaten von meinem Cache anpassen?
Wenn Du den Cache nur um wenige Meter verlegt hast oder einfach nur genauere Koordinaten aufgenommen hast, dann kannst Du dies mit dem Logtyp “Update Coordinates” machen. Solltest Du eine Fehlermeldung erhalten, dass die neuen Koordinaten zu weit weg sind, dann wende Dich bitte an einen Reviewer.
Kann ich fremde Caches archivieren lassen?
Hast Du das Gefühl dass ein Cache archiviert werden soll, dann logge ein sogenanntes “SBA-Log” (should be archived - in der Auswahlliste der Logtypen steht “Needs Archived”).
Dadurch wird der Owner aufgefordert seinen Cache zu kontrollieren oder zu archivieren. Das ist einer von zwei Logtypen, die Reviewer automatisch zugeschickt bekommen (der andere ist “Update Coordinates”).
Ein Reviewer wird sich dann den Cache anschauen und entsprechend reagieren. Bitte schreibe diese SBA-Logs aber nur, wenn wirklich etwas nicht stimmt und sich der Owner nicht um seinen Cache kümmert, und nicht, weil Du ein Cache nicht lange genug gesucht hast. ;-)
Was passiert mit lange inaktiven Caches?
Der Sinn der Webseite Geocaching.com ist es aktive und auffindbare Caches zu listen. Die Reviewer durchforsten deshalb periodisch lange Zeit inaktiv gestellte Caches und fordern allenfalls die Owner dazu auf ihre Caches zu archivieren oder wieder in Ordnung zu bringen.
In einem ersten Schritt passiert dies mit einer Aufforderung. Geschieht dann während mehrer Wochen nichts, wird das Cache im Normalfall archiviert.
Minimalpflicht des Owners ist es mit einer Note darauf hinzuweisen, warum der Cache inaktiv gestellt ist und wann er wieder bereit sein wird.
Gebietsreservierungen, geht das?
Du kannst ein inaktives Listing anlegen (Häkchen bei “yes, this cache is currently active” wegmachen) während Du an deinem Cache arbeitest. Wenn in der Nähe ein neuerer Cache eingereicht wird, mit dem es Abstandsprobleme gibt, bekommst Du eine Gnadenfrist um deinen Cache fertig zu stellen.
Solange Du glaubhaft machen kannst, dass Du aktiv an deinem Cache arbeitest oder Du noch auf Genehmigungen wartest, behältst Du den Platz erst mal.
Kann ich einen Cache zu einem bestimmten Termin freischalten lassen?
Ja, aber nur wenn der Cache schon ausgelegt ist und auch den Guidelines entspricht.
Schreibe dann bitte deinen Wunschtermin in die Reviewer Note. Wir versuchen dann, den Termin zu berücksichtigen. In den allermeisten Fällen klappt das. Nur wenn die Warteliste ganz besonders voll ist, kann es vereinzelt sein, dass wir den Termin nicht einhalten können.
Bitte reiche dein Listing mindestens 10 Tage vorher ein. Es kann ein paar Tage dauern, bis dein Listing freigeschaltet wird. Und eventuell sind dann noch Änderungen nötig, damit das Listing freischaltbar wird.
Warum wird mein neues Cachelisting nicht bearbeitet?
Im Normalfall werden die Geocaches in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet, d.h. die “ältesten” Geocaches zuerst. Allerdings schauen die Reviewer vor allem auf die Warteschlange für das ihnen zugeteilte Bundesland. Es kann also vorkommen, dass in Bayern munter Geocaches freigeschaltet werden, weil einer der für Bayern zuständigen Reviewer(innen) gerade aktiv ist, während sich in Nordrhein-Westfalen nichts tut. Auch in diesem Fall bitte ein wenig Geduld – letztlich wird jeder Geocache irgendwann bearbeitet.
Prüfe bitte erst einmal, ob mit einem Häkchen bei “Enable cache listing. It is ready for review.” bzw. “Cache-Listing aktivieren. Es ist bereit zum Review.” dein Cache zum Review eingereicht wurde. (Achtung: seit dem November-Update wird dieses Häkchen nicht mehr automatisch gesetzt!)
Falls es dennoch zu deinem Cache bislang keine Reaktion gab, liegt das schlicht daran, daß ihn noch kein Reviewer genauer angeschaut hat.
Normalerweise solltest Du innerhalb von wenigen Tagen eine erste Reaktion bekommen, also entweder die Veröffentlichung des Caches oder Nachfragen / Änderungswünsche vom Reviewer. Die Zeit bis dahin kannst Du sinnvoll nutzen, um dein Listing zu überprüfen und die Richtlinien nochmals durchzulesen: http://www.gc-reviewer.de/guidelines/.
Leider dauert es manchmal länger, wenn mehr neue Caches hereinkommen als von uns bearbeitet werden können. Wir bedauern dies, können selbst daran aber nur wenig ändern. Bedenke, dass wir diese Arbeit freiwillig und ehrenamtlich in unserer Freizeit machen. Sollte Dein Cache nach 7 Tagen noch immer nicht bearbeitet worden sein, dann kannst Du auch eine E-Mail an contact@geocaching.com senden. Bitte gib dabei den GC-Code (GCxxxxx) oder die URL Deines Listings an.
Was passiert, wenn ich einen Cache nach der Freischaltung so ändere, dass er nicht mehr den Guidelines entspricht?
Wir bezeichnen so etwas als “Supertrick”: Es kommt immer mal wieder vor, dass ein problemloser Cache zur Begutachtung vorgelegt wird und dann, kaum freigegeben, in einen völlig anderen Cache abgeändert wird.
Wir machen eine freiwillige und unentgeltliche Arbeit und wir geben uns Mühe praktisch jeden Cache noch so hinzubiegen bzw. hinbiegen zu lassen, dass er veröffentlicht werden kann.
Sehen wir aber im Sinn veränderte Listings oder absichtlich falsch angegebene Koordinaten, ist Schluss mit lustig und der Cache landet schneller als er tuppern kann im Cacherhimmel.
Unter Umständen lassen wir auch Deinen Cacheraccount sperren!
Was muss ich beachten, wenn ich einen Cache auf Privatgrund verstecke?
Wird ein Cache auf privatem Grund versteckt, so muss der Eigentümer informiert und einverstanden sein. Ausserdem muss die Erlaubnis gleich im Listing erwähnt werden. Beim Verstecken sollte man sich auch etwas in die Anwohner und Landbesitzer einfühlen. Viele Leute fühlen sich zu recht unwohl, wenn plötzlich unbekannte Leute um ihre Häuser schleichen.
Auch ein Cache neben einem Gemüsegarten führt spätestens dann zu Unmut, wenn einmal ein Salatkopf umgetreten ist. Auch wenn es gar kein Cacher war, der das Gemüse traktiert hat. Es sind z.B. schon zwei schweizer Grundbesitzer ganz oben in den USA bei Geocaching.com eingestiegen und haben die ultimative Entfernung von Geocaches von ihrem Grundstück verlangt. Einmal sogar über einen Anwalt.
Wir Geocacher achten Eigentumsrechte und Verbote, auch wenn ein mitten im Wald aufgestelltes Betretungsverbot nur von den wenigsten als sinnvoll angesehen wird. Ansonsten kann aus dem Spiel Geocaching schnell ein Rechtsfall werden.
Wie wird man Reviewer?
Groundspeak wählt Geocacher als zusätzliche Reviewer aus, wenn es in einer bestimmten Region Bedarf dafür gibt. Entscheidend sind dabei aber natürlich auch Deine Fähigkeiten und Erfahrungen als Geocacher.
Neben genauen Kenntnissen der Geocaching.com-Guidelines gehören ebenso auch noch andere Qualifikationen dazu, wie zum Beispiel Aktivitäten in der Geocaching-Community.
Mehr Informationen findest Du auf der offiziellen Seite im Groundspeak Help Center “Becoming a Volunteer Cache Reviewer“.
Vielen Dank für Dein Interesse die Geocaching-Community unterstützen zu wollen!
Was sollte man bei der Kommunikation mit den Reviewern beachten?
- Bei Verwendung der Geocaching.com-Email-Funktion bitte unbedingt den GC-Code mit angeben (noch besser ist eine URL), der Reviewer weiß sonst meist nicht, worum es geht.
- Emails, die von “noreply@geocaching.com” kommen, können in Deinem Mailprogramm nicht direkt beantwortet werden (und werden mit einer Fehlermeldung zu Dir zurückkommen). Dazu gehören z.B. Benachrichtigungen über Logs (auch Reviewer Notes). Statt dessen sollte man dem Link “Profile for … :” in der Mail folgen und dort “Send message” wählen.
- Reviewer Notes werden vor Freischaltung eines Caches gelesen, sie eignen sich also zur Kommunikation mit dem Reviewer. Sie werden bei Freischaltung automatisch gelöscht.
- Reviewer Notes heißen zwar so, es wird aber keine Email dadurch an einen Reviewer verschickt! Weitere Infos zu möglichen Logtypen
- Reviewer Notes eignen sich nach der Cachefreischaltung aus genannten Gründen nicht zur Kommunikation mit den Reviewern.
Was ist der Unterschied zwischen einem Approver und einem Reviewer?
Früher wurden die Reviewer einmal Approver genannt. Das suggeriert aber, dass ein Cache immer veröffentlicht wird (to approve - zustimmen / bestätigen), was aber gar nicht stimmt. In Wirklichkeit schauen wir uns die Caches erst einmal an (to review - prüfen / bewerten) und veröffentlichen sie, falls sie in Ordnung sind.
Vor Ort warst aber nur Du als Owner und weißt, wie die Gegend aussieht, wem das Land gehört und ob er die Erlaubnis zum Verstecken gegeben hat. Du übernimmst durch das Verstecken auch die Verantwortung für die von Dir versteckte Box.
Können Reviewer auch Travelbugs und Geocoins wieder in Ordnung bringen?
Wir können mit diesen munteren Gesellen auch nicht viel mehr machen als jeder andere Cacher auch.
Wir können den Reisenden entweder als “verloren” markieren - er erscheint dann nicht mehr in der Inventarliste vom Cache - oder ihn virtuell zum letzten Cache zurückschicken. Diese Möglichkeiten hat man als Besitzer vom Travelbug / der Geocoin natürlich auch.
Es ist auch unnötig wegen einem falsch geloggten Travelbug gleich in Panik zu verfallen. Spätestens wenn ihn der nächste Cacher richtig loggt, ist alles wieder in Butter.
Groundspeak Reviewer [Bayern] FAQ
Wie geht ihr in Bayern mit Nachtcaches im Wald um?
Stand 04.11.14
Aktuell verlangen wir in Bayern bei Nachtcaches im Wald noch keine Erlaubnis, wie sie z.B. bei Lost Places gefordert wird. Dies kann sich aber leider natürlich auch ändern. Als Owner bist du aber wie immer für deinen Cache verantwortlich.
Diese Reviewer Note erhaltet ihr von uns:
Ein Nachtcache im Wald stellt eine besondere Belastung der Natur dar. Durch Cacher aufgescheuchtes Wild beeinträchtigt die Belange der Jäger, die zuweilen deshalb schon ihren Verpächter in Regress genommen haben, so dass hier auch ernstzunehmende wirtschaftliche Interessen berührt sind.
Eine Folge solcher Entwicklungen sind eine extrem negative Presse und lauter werdende Stimmen aus Politik und Öffentlichkeit mit der Forderung, Geocaching komplett aus Naturschutzgebieten, Wäldern und Jagdgebieten zu verbannen.
Ich möchte Dich daher bitten darüber nachzudenken, ob die Belange des Umwelt- und Naturschutzes gemäß unserer inzwischen verschärften Naturschutzrichtlinie http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#nature sowie bestehende Privatinteressen berücksichtigt worden sind. Wenn Du Dir nicht sicher bist, setze Dich am besten mit dem zuständigen Rechteinhaber in Verbindung (dabei kann es sich um den Eigentümer oder den Jagdpächter handeln) und beschaffe Dir eine Erlaubnis für diesen Nachtcache. Solltest Du so eine Genehmigung haben, dann lege sie mir bitte vor bzw. nenne mir E-Mailadresse und/oder Telefonnummer der Person, die Dir die Erlaubnis erteilt hat.
Erklärung
Wir empfehlen dir, dich besser im Vorfeld mit den Besitzern abzusprechen um spätere Probleme von vorn herein aus dem Weg zu schaffen. Bitte mache dir hier wirklich Gedanken, da wie schon oben geschrieben, werden die Gegenstimmen immer lauter. Durch überlegtes Handeln kannst du der Geocaching Community viel Gutes tun.